Hi, ich bin Gunnar – Freelancer, Texter, Copywriter.

Erst das Vergnügen, dann die (Zusammen-)Arbeit. Also: Lernen wir uns erst mal kennen.

Ich sage gleich "du“, denn wir werden zukünftig voraussichtlich viel mit einander zu tun haben.

 

Damit du dir vorab ein Bild davon machen kannst, wer zukünftig in deinem Auftrag für mehr "Wow!“ in der Marketingkommunikation und für mehr "Kasching!“ in der Kasse sorgen wird, hier ein paar Worte über mich.

Berufsjugendlicher mit Textberufung


1978 erblickte ich das Licht der Welt, bin also rein rechnerisch 25 Jahre alt. Trotzdem bin ich schon seit gut 20 Jahren in der Werbung zu Hause ... der Branche, wo ich meine Leidenschaft fürs Scheiben, Texten sowie das Finden und Erzählen toller (Erfolgs-) Geschichten zum Beruf machen konnte.

 

2013 habe ich mich, nachdem ich bereits einige Jahre nebenberuflich als Text-Freelancer gearbeitet habe, als freiberuflicher Ideenentwickler und Konzeptionstexter selbstständig gemacht.

 

Seitdem unterstütze ich Werbe-, Kommunikations- und Online-Agenturen im deutschsprachigen Raum dabei, für ihre Kunden zielführende Marketingkommunikation zu produzieren. Circa 19.152 Texte, einige Awards (zu denen ich meinen Auftraggebern verholfen habe) und unzählige Lächeln im Gesicht meiner Kundes-Kunden später kann ich mit Fug und Recht behaupten: Ich mache dies ganz erfolgreich. Zukünftig auch gern für dich und deine Agentur.

 

Aller guten Dinge sind drei


Nach

1. Abitur,

2. Zivildienst im Rettungsdienst beim Deutschen Roten Kreuz (dem ich anschließend noch einige Jahre als Rettungssanitäter treu geblieben bin) und 

3. Ausbildung zum Werbekaufmann habe ich als

1. Texter

2. Konzeptioner und 

3. Projektmanager in verschiedenen Agenturen in Hannover und München gearbeitet.

Seit ich 2008 aus dem Süden wieder in meine Heimat Region Hannover zurückgekehrt bin, hat sich vieles verändert: Ich bin (in chronologischer Reihenfolge)

1. liebender Mann einer bezaubernden Gattin,

2. hyggeliger Hausbesitzer und

3. stolzer Vater von zwei großartigen Töchtern.

Dank

1. eines immensen Verbrauchs an koffeinhaltigen Getränken

     (1. Filterkaffee,

     2. Early-Grey-Tea,

     3. Cola), die vorzugsweise schwarz und süß genossen werden,

2. eines äußerst schwach ausgeprägten Schlafbedürfnisses (es ist mir schlichtweg zu langweilig, zu schlafen) und

3. eines stark ausgeprägten Hanges zur nächtlichen Remote-Arbeit, kann ich mich ausgiebig den Dingen widmen, die ich liebe: tagsüber vor allem meinen drei Mädels, nachts in erster Linie der Entwicklung von

1. kreativen Ideen,

2. Marketingkonzepten und

3. Texten für jegliche Art von Kommunikation, die

1. above-,

2. below- und

3. cross-the-line

1. Zielpersonen,

2. Zielgruppen und

3. Wunschkunden direkt ins

1. Hirn,

2. Herz und

3. Portemonnaie treffen.

New-Work-Live-Balance


Eigentlich brauche ich gar keinen Ausgleich für meine Arbeit: Sie macht mir schlichtweg zu viel Spaß, um mich ernsthaft zu nerven. Wenn ich aber trotzdem mal Abstand von Notebook, Briefings und Textdokumenten brauche, werde ich gern anderweitig kreativ: Ich begeistere mich zum Beispiel für gutes Essen, das in erster Linie nordisch oder italienisch inspiriert ist und das ich am liebsten selbst zubereite – gern auch über offenem Feuer. Oder ich tausche die Maus gegen Holzwerkzeug, um Dinge zu bauen. (Nicht nur) Dabei verschlinge ich Podcasts (Marketing-, News- und Wissenspodcasts) und Hörbücher (Krimi und Thriller). 

 

Als Herbsttyp und Winterkind schlägt mein Herz für die skandinavischen Länder, als Nordlicht für das Meer und das Watt. Der Soundtrack zu meinem Leben als bekennender Nicht-Tänzer besteht in erster Linie aus (frühen und späten) Johnny-Cash-Songs, klassischem Folk und Rock sowie Hip-Hop. Wenn ich Zeit habe, schaue ich gern, was meine Frau gern schaut ... oder aber Tierdokus (ich kann mich quasi für alle Tiere erwärmen, mit Ausnahme von Zecken und Mücken vielleicht) oder Serien bzw. Filme aus den Genres Thriller und Horror. Ein kalter Schauder läuft mir jedoch nur dann über den Rücken, wenn ich mit meiner Großen am Wochenende mal eine dieser neumodischen Kinderserien schaue ...

 

Und jetzt?!

Wenn du bis hier hin gelesen hast, müsstest du inzwischen einen ganz guten (im Sinne von kompletten) Eindruck von mir gewonnen haben. Wenn du jetzt Bock hast, das Portfolio deiner Agentur um meine Kompetenzen und Kapazitäten zu ergänzen, überlasse ich das Texten (ausnahmsweise und noch einmal) jetzt dir:

 

Schick mir ne Mail: mit einem Terminvorschlag für ein persönliches Kennenlernen, mit deiner Anfrage oder gleich mit deinem Briefing.

 

So oder so oder so: Ich freue mich darauf, von dir zu lesen (oder zu hören)!